Zaubern wie auf dem Oktoberfest

Das war eine Herausforderung: Für eine Firma eigentlich „nur 20 oder 25 in München versammelte Mitarbeiter“ bezaubern.

Allerdings im Augustiner Keller. Abends um 20 Uhr, wenn es in diese ehrwürdigen Gewölben zu geht wie im Hofbräu-Bierzelt damals auf der Wiesn.

Das war ein starkes Stück. Aber es gelang. Ich tat es einfach dreimal: An jedem Tisch einmal. Die Stimme litt etwas, aber die Leute sollten ja gucken, nicht hören.

Am Ende freute ich mich wieder über Sätze wie „Ich saß so nah – und hab nix gemerkt.“

Das ist das tolle am Konzept: Magie ist an fast jedem Ort möglich , mit geringsten Abstand und der Auftraggeber muss nichts tun, vorbereiten oder beachten.

Das Foto entstand übrigens im Giesinger, nicht im Augustiner.

Zauberei zum Anfassen, quasi, Zauberei dahoam.

Jetzt auch als Gutschein.

Dienstag im Stemmerhof: Wir sinds, die Herrlich-Brothers

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Jahrzehnte langes, hartes Training in Biergärten in Bayern, den USA, Fernost und den Subkontinenten war nötig, bis diese einzigartige Bedienung ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten ausgebildet hatte: Sie sieht, was andere nicht sehen. Sie weiß, was selbst Betroffene erst später wissen werden. Sie kann, was so viele gerne können würden: Günter, der Schankwirt.

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