Zaubern wie auf dem Oktoberfest

Das war eine Herausforderung: Für eine Firma eigentlich „nur 20 oder 25 in München versammelte Mitarbeiter“ bezaubern.

Allerdings im Augustiner Keller. Abends um 20 Uhr, wenn es in diese ehrwürdigen Gewölben zu geht wie im Hofbräu-Bierzelt damals auf der Wiesn.

Das war ein starkes Stück. Aber es gelang. Ich tat es einfach dreimal: An jedem Tisch einmal. Die Stimme litt etwas, aber die Leute sollten ja gucken, nicht hören.

Am Ende freute ich mich wieder über Sätze wie „Ich saß so nah – und hab nix gemerkt.“

Das ist das tolle am Konzept: Magie ist an fast jedem Ort möglich , mit geringsten Abstand und der Auftraggeber muss nichts tun, vorbereiten oder beachten.

Das Foto entstand übrigens im Giesinger, nicht im Augustiner.

Zauberei zum Anfassen, quasi, Zauberei dahoam.

Jetzt auch als Gutschein.

In Giesing: Auf die Straße, fertig, los!

Mit Abstand, an der frischen Sommersluft und fast überall machbar: Die Zukunft gehört den Straßenzauberern! Sag ich mal so.

Jetzt in den kurzen Sommermonaten ist Zeit für ein bisschen Magie
vor dem Gartenzaun,
auf der Straße oder
im Garten. Unterwegs bin ich vor allem in Giesing und Harlaching. Werde aber auch – natürlich- in dem Englischen Garten gehen. Früher oder später.

Dank des vollkommen platzsparenden, mobilen Zaubertisches (fast wollte ich schreiben des patentierten Zaubertisches) sind alle Formen der Vorstellung denkbar: kurz, ziemlich kurz, ganz kurz.

Oder lang, länger, richtig lang.

Versucht es, ihr werdet es so wenig bereuen wie die vielen vielen Gäste, die in die Bartini gekommen sind. Oder die Leute, die bereits auf der Straße Zeugen der Wunder unter freiem Himmel wurden.

Geht übrigens auch im eigen Garten oder Wohnzimmer. Anruf genügt . Also fast. Ein paar Einigungen etwa über den Zeitpunkt müssen wir schon hinbekommen.